Miteinander

(05.10.06)

Wettbewerb "Fair bringt mehr" - Wir waren dabei!
Im März 2006 starteten die Volks- und Raiffeisenbanken von Niedersachsen und Bremen und Radio ffn unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Wulff den Wettbewerb "Fair bringt mehr - der Wettbewerb für mehr Miteinander". Unsere Schule hat sich mit fünf Beiträgen an dem Wettbewerb beteiligt, wobei drei unserer Projekte auf Ortsebene Preise erzielt haben. Am 07.09.2006 wurden in der Hauptstelle der Osnabrücker Volksbank die Gewinner der Region Osnabrück vorgestellt:
In der Kategorie 1. und 2. Schuljahr haben wir mit unserem Projekt "Gemeinschaft - Freundschaft - Streit" (Wolf- und Giraffensprache) in Osnabrück den ersten Platz belegt und 150 Euro gewonnen.
In der Kategorie 3. und 4. Schuljahr haben wir mit dem Projekt "Streit schlichten - wir lösen unseren Streit selbst" mit einem vierten Schuljahr den ersten und mit dem anderen Schuljahr den dritten Platz belegt und zusammen 300 Euro gewonnen.

Unsere Unterlagen wurden dann auf Landesebene noch einmal von einer Jury bewertet, die sich aus Vertretern der Landespolizei, dem Präventionsrat Niedersachsen, dem Landessportbund, der Volksbank und Radio ffn zusammengesetzt hat. Zur Preisverleihung am 05.10.2006 sind dann die Klassensprecher und ihre Vertreter, sowie die Elternvertreter und die betreuenden Lehrkräfte nach Hannover gefahren. In einer feierlichen Preisverleihung haben wir dann erfahren, dass wir mit unserem Projekt "Gemeinschaft - Freundschaft - Streit" auf Landesebene den zweiten Platz belegt haben. Neben einem Pokal haben wir auch 1000 Euro gewonnen.

Das gewonnene Geld soll allen Kindern unserer Schule zu Gute kommen. Die Schülervertretung unserer Schule wird in den nächsten Wochen zusammentragen, welche Wünsche in den Klassen bestehen. Schon auf der Rückfahrt von Hannover hatten die Kinder viele Ideen, wo dieses Geld eingesetzt werden könnte. Die Wünsche reichten von neuen Pausenspielgeräten bis zu neuen Büchern für die Bücherei.

Der Wettbewerb hat uns Mut gemacht, den eingeschlagenen Weg fortzuführen und uns darüber hinaus gezeigt, dass unsere Bemühungen und Projekte um soziale Erziehung in unserer Grundschule auch im Vergleich mit anderen Schulen durchaus mithalten können.